Future Fashion Made In Africa

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„Future Fashion Made In Africa“ ist ein kollaboratives Projekt zwischen Future Fashion und Fashion Africa Now, das sich dem Wachstum und der Förderung von Kreativen sowie der internationalen Vernetzung von nachhaltigen Textil- und Modeunternehmen aus Baden-Württemberg/Deutschland und afrikanischen Ländern widmet. Das selbst erklärte Ziel der Kooperation ist ein Perspektivenwechsel: "Afrika wird nicht länger als bloßer Baumwollproduzent und Herkunftsort traditioneller Muster betrachtet, sondern als facettenreicher Kontinent, wo eine Vielzahl junger Akteur*innen der Mode neuartige Designs entwickeln und neue Wege einer nachhaltigen Textilproduktion erarbeiten. Mode und Accessoires vieler Marken von Menschen mit afrikanischer Herkunft sind noch wenig bekannt. Diese kennenzulernen und mit den Modeschaffenden von hier zusammenzubringen, ist die Idee von Future Fashion Made in Africa." Fashion Africa Now ist ein von Beatrace Angut Oola gegründetes internationales Medienunternehmen, das Kreative, Designer:innen, Wissenschaftler:innen und spannende Akteur:innen der Modebranche auf dem afrikanischen Kontinent vernetzt und sichtbarer macht. Dies geschieht neben Veranstaltungen und Ausstellungen über den gleichnamigen Podcast. Future Fashion ist ein Projekt der Stiftung Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für zukunftsfähigen Modekonsum. Die Bewegung schafft Räume für Information und Austausch in Baden-Württemberg, zum Beispiel mit der Future Fashion-Tour durch Stuttgart, auf der Messe Fair Handeln oder im Store Future Fashion Store x SECONTIQUE, der Secondhandmode und Fair Fashion anbietet. 2021 hat Future Fashion einen Guide für nachhaltige Mode herausgebracht. 

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